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Mit PrivateSexkontakte.com einen Partner für ein privates Treffen finden ?

Bedauerlicherweise wird hier mehr versprochen, als tatsächlich geliefert werden könnte. Deshalb besser gleich diese Seiten antesten:

Für Männer                    Für Frauen

1. Beste Date Seite        1. Beste Date Seite

2. Beste Date Seite        2. Beste Date Seite

3. Beste Date Seite        3. Beste Date Seite

 
Die Dating Seite PrivateSexkontakte.com ermöglicht seinen Usern die Suche nach Kontakte für einfachen und unkomplizierten Sex. Auf der Startseite ist eine Collage von nackten Frauen zu sehen, die teilweise sehr freizügig sind. Die Bilder sind aber meist nicht pornografisch. Außer einer Anmeldemaske sind auf der Seite wenig Informationen zu finden.

Die Anmeldung bei PrivateSexkontakte.com

Zunächst gibt der User sein Geschlecht, seine E-Mail-Adresse und sein Geburtsdatum an. Danach klickt er auf weiter. Es öffnet sich eine Seite mit einem Link zum E-Mail-Postfach (falls es sich um einen gängigen Anbieter wie Googlemail oder Hotmail handelt). Auf diesen muss der User klicken, dann landet er in seinem Postfach. Dort findet er von PrivateSexkontakte.com eine E-Mail, die er bestätigen muss. Nicht immer ist die Mail sofort zu finden, da sie manchmal auch im Spamordner landet. Der Bestätigungsbutton führt den User zurück zu PrivateSexkontakte.com.

Dort muss er zunächst sein Profil weiter ausfüllen Es geht auf den nächsten Seiten um seine persönlichen Interessen auf Sex bezogen und sein Aussehen. Außerdem hat er die Gelegenheit einen Profiltext zu verfassen und ein Bild hochzuladen. Diese Punkte sind freiwillig.

Mit einem Klick auf „überspringen“ oder „weiter“ können diese Punkte ausgelassen werden. Schließlich kann er noch den Benutzernamen und den Ort ändern. Der Benutzernamen wird automatisch aus der E-Mail-Adresse erzeugt. Falls dieser Elemente des Klarnamens enthält, sollte er auf jeden Fall geändert werden.

Der erste Eindruck von PrivateSexkontakte.com

Auf der Startseite sieht sich das neue Mitglied zwar einigen Profilen gegenüber, die er aber nicht deutlich sehen kann, da die Bilder verschwommen sind. Außerdem fällt ihm auf, dass sich schon zwei Mails im Postfach befinden. Eine davon ist von „Julia Support“ und enthält einige Hinweise für das neue Mitglied. Die andere Mail ist von einem angeblichen Mitglied. Diese Nachricht kann nur von Premiummitgliedern gelesen werden.

Bei allen Seiten mit diesem Skript ist immer eine Mail im Ordner. Dabei handelt es sich mit Sicherheit um einen Fakenachricht, die nur dazu dient, den User zur zahlungspflichtigen Anmeldung zu bewegen. Davon sollte er sich nicht beeindrucken lassen und sich PrivateSexkontakte.com in Ruhe genauer ansehen.

Nicht nur die Bilder kann er nicht klar sehen, auch die persönliche Nachricht kann er nur lesen, wenn er selbst eine hinterlassen hat. Die Suchfunktion von PrivateSexkontakte.com ist sehr komfortabel.

Die Filteroptionen können über den Bildern geändert werden. Zwar sind die Angaben nicht sehr umfangreich, doch es kann der Ort und der Umkreis angegeben werden, was nicht selbstverständlich ist.

Es erscheinen viele scheinbar passende Profile, wobei es häufig heißt „in der Nähe von“. Ob es sich dabei um echte bzw. um aktive Profile handelt, ist zweifelhaft. In vielen Fällen scheinen die Profilnamen vom System erzeugt worden zu sein. „Volltreffer“ heißt ein Spiel, bei dem der User andere Profile mit bewertet.

Die Kosten von PrivateSexkontakte.com

Schon bald stellt der User fest, dass viele Funktionen von PrivateSexkontakte.com nicht freigeschalten sind. Wer zum Beispiel die Besucher seines Profils sehen will, wird zur Bezahlseite weitergeleitet. Wenn der Interessent diese Funktionen nutzen möchte, muss er ein Abo abschließen. Folgende Optionen stehen dabei zur Auswahl:

– Um das System erst einmal zu testen, steht dem Partnersuchenden das Monatsabo zur Verfügung. Es kostet 39,90 Euro.
– Günstiger ist das Abo für 3 Monate. Der Interessent zahlt nur noch 29,90 Euro im Monat.
– Eine längere Verpflichtung wird durch günstigere Preise belohnt. Wer ein Abo für sechs Monate abschließt bezahlt nur noch 24,90 Euro im Monat.

Bei der Zahlung wird immer der Betrag für den gesamten Zeitraum fällig. Bezahlt werden kann mit Kreditkarte, Sofortüberweisung und Lastschrifteinzug. Beim Lastschrifteinzug wird zusätzlich eine Gebühr von 9,90 Euro fällig. Die Mitgliedschaft verlängert sich stillschweigend um den gewählten Zeitraum, wenn sie nicht vierzehn Tage vor Ablauf gekündigt wird.

Wer länger als sechs Monate dabei ist, bekommt eine Sextreffen-Garantie. Wenn er sich an die Vorgaben von PrivateSexkontakte.com (u.a. ein vollständig ausgefülltes Profil) hält und trotzdem kein Sextreffen ausmachen konnte, bekommt sein Geld zurück.

Fazit

Die Mitgliederprofile machen zu einem großen Teil den Eindruck als seien sie nicht echte oder zumindest wenig aktiv. Falls es sich um echte Mitglieder handelt, ist die Wahrscheinlich auf ein Sextreffen groß. Die Sextreffen-Garantie reduziert das Risiko zusätzlich.

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